AD(H)S bei Frauen erkennen & begleiten – fundiert & individuell

Die schüchterne Träumerin statt der Junge, der über Tische und Bänke geht

Viele Frauen mit AD(H)S erhalten erst spät – oder nie – eine Diagnose. Stattdessen hören sie Sätze wie „Reiß dich doch zusammen“ oder „Du bist halt sensibel“. Häufig verbergen sie ihr inneres Chaos hinter äußerer Organisation, bis Erschöpfung, Reizbarkeit oder ein Gefühl von Überforderung überhandnehmen.

Gerade bei Frauen zeigt sich AD(H)S oft anders als bei Kindern oder Männern: emotionaler, stiller – aber nicht weniger belastend. Ich begleite Frauen, die sich in dieser Beschreibung wiederfinden und endlich mehr Verständnis für sich selbst entwickeln wollen.

Mein Angebot richtet sich an Frauen, die…

• Frauen mit (Verdacht auf) ADHS, die sich besser verstehen möchten
• Betroffene mit starker Reizoffenheit, Konzentrationsproblemen oder Impulsivität
• Frauen mit hormonellen Beschwerden, die ihre Symptome verstärken
• Alle, die in Schule, Beruf oder Beziehungen ständig über ihre Grenzen gehen

Manche Frauen, die sich in AD(H)S-Beschreibungen wiedererkennen, erleben Symptome wie Konzentrationsprobleme, emotionale Überforderung oder innere Unruhe – doch nicht immer liegt eine klassische AD(H)S-Diagnose zugrunde.

Auch hormonelle Schwankungen, Erschöpfung, Reizüberflutung, Stress oder unerkannte Nährstoffmängel können ähnliche Symptome auslösen. Genau deshalb ist mir wichtig, zuerst gut hinzusehen – bevor ein Etikett vergeben wird, das nicht zur Lebenswirklichkeit passt.